Wer seinen Kindern wirklich alle Chancen eröffnen will, sollte bei geschlechtergerechter Sprache beginnen, finde ich – und habe für „Men’s Health“ darüber geschrieben.
Kategorie: Zuhause
Warum gilt das Eigenheim noch immer als erstrebenswertes Lebensziel? Und bringen Pandemie, Krieg und Inflation diesen Wunsch ins Wanken? Auszug aus meinem Gespräch mit dem Psychologen und Resilienzexperten René Träder für den „Tagesspiegel“.
Warum es höchste Zeit ist, dass die als Vaterschaftsfreistellung diskutierte und nun, zum 1. Januar 2024, als Familienstartzeitgesetz umgesetzte EU-Richtlinie endlich in Kraft tritt.
Warum die Nachricht „Väteranteil beim Elterngeld steigt“ noch lange keine gute ist? Darum.
Auf der re:publica 2023 forderte die Soziologin Jutta Allmendinger u.a. die Einführung einer 4-Tage-Woche, die Bezahlung von Care-Arbeit und mehr Väter und Männer, die bisher als Frauenjobs geltende Tätigkeiten übernehmen.
Warum handeln Papas, wie sie handeln? Was würde ihnen und ihren Kindern guttun? Wann sind Saufgelage okay? Und was haben die Evolution und Gorillas damit zu tun? Ein Interview mit der Entwicklungspsychologin Lieselotte Ahnert – und ein Vatertagskommentar.
Ich wollte Schule für meine Kinder nie mit Druck verbinden. Die Realität aber holte mich ein: Ohne ein Mindestmaß geht es leider nicht, wenn man sich dem System nicht komplett entzieht. Und wer kann sich das schon leisten?
Wieso können meine Kinder nicht mehr ohne Konsole, Tablet und Co., und warum erlaube ich ihnen deren Nutzung noch immer viel zu oft? Eine Zustandsbeschreibung.
Männer schreiben und sprechen zunehmend über Vaterschaft und Familie – wahrgenommen werden sie aber vor allem von Frauen. Ich als bloggender Vater frag mich: Warum?
Das Phänomen Maternal Gatekeeping ist heiß diskutiert. Klar ist, dass es keine Ausrede für Väter sein darf, sich nicht um ihre Kinder zu kümmern. Für das Dadmag von „Men’s Health“ habe ich mich an eine Begriffsklärung gewagt. Hier ein Auszug daraus.