„Wie du mir, so ich dir“: Im kafkaesken Psychothriller „The Killing Of A Sacred Deer“ gewährt ein Chirurg einem scheinbar sehr höflichen Teenager Zugang zu seiner Familie. Mit tragischen Folgen.
Von „Stranger Things“ und „Dark“ über „Tote Mädchen lügen nicht“ bis „Mudbound“: Die folgenden Serien und Filme lassen wohl gerade Mütter und Väter nicht ganz kalt.
Hey, (werdende) Väter da draußen: Ihr habt Sorgen oder Probleme, bei denen Euch Freunde oder Familie nicht helfen können? Schickt Eure Fragen hierher, wir lassen sie auf Facebook ausdiskutieren!
Theoretisch überfällig, praktisch fragwürdig: Warum mich das neue Wunderhaus in Berlin eher abschreckt als einlädt.
Fundstück auf meinem Smartphone aus dem November 2016: Protokoll des Schlafmangels von Eltern zweier Kinder – wenn eines davon noch ein Stillbaby ist.
Angelo Kelly im Vatergespräch über seine Kindheit als Teeniestar, Homeschooling, Rockstarklischees und die Privatsphäre seine Tochter. Oh, und natürlich über das Comeback seiner Kelly Family.
Habt Ihr Euch auch schon coolere Rufnamen als „Papa“ oder das schäbige „Vati“ überlegt? Beetlebum-Jojo hätte da einen Vorschlag, um dem Kind vorauszukommen!
Spoiler: Es gibt keine guten, rationalen Gründe. Wie ich das mal meinen Kindern erkläre? Ein Armutszeugnis.
Oder: Wie es aktuell wirklich ist, zwei Kinder zu haben und arbeiten zu gehen. Ein #Verkeinbarkeit-Rant.
Die Geschichte der Kinderserie „Feuerwehrmann Sam“ ist älter, als man denken würde. Macht den Quatsch aber leider nicht besser. Und ein paar ungeklärte Rätsel bleiben.