700.000 Migranten, über die keiner spricht

Die deutsche Staatsbürgerschaft per Geburt? Ohne Sprachtest, ohne Qualifikation? Ein Skandal, den „Postillon24“ in einem Report nun endlich aufdeckt.

„Jedes Jahr kommen über 700.000 kleine Migranten in Deutschland an. Die meisten von ihnen haben nichts – nicht einmal ein Smartphone. Sie sprechen unsere Sprache nicht, haben keine Arbeit, liegen der Gesellschaft auf der Tasche. Auch Jahre später sind viele noch nicht integriert.“

So teasert „Postillon24“ einen schockierenden Report namens „Über 700.000 Neuankömmlinge jährlich – schaffen wir das?“ an. Dessen Inhalt hält, was der Titel verspricht: Reporter Dieter Kaymann spricht unter anderem mit einer Hebamme, die berichtet, dass die Schleuser fast immer Frauen seien und vermutlich aus „verblendetem Idealismus“ und “Gutmenschentum“ handelten. Die Neugeborenen liegen ihrnach den ganzen Tag nur rum und fordern – manche würde Hebamme Müller am liebsten gleich wieder zurückschieben. GEGEDIDA-Sprecher Horst Sarravic findet noch deutlichere Worte für das, was da täglich in unseren Kranken- und Geburtshäusern passiert: „Wwenn das so weiter geht, dann dürfen wir alle nur noch lallend und sabbernd durch die Gegend laufen.“

 

 

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